Amanda Jenssen ist eine schwedische Singer-Songwriterin. Sie wurde 1988 in Lund geboren. In Schweden wurde die Musikerin bekannt durch die Casting-Show Idol 2007. Sie belegte dort den zweiten Platz, konnte aber der eigentlichen Siegerin, was die folgende Karriere angeht, den Rang ablaufen.
Bereits vor der Show war Amanda Jenssen Sängerin bei verschiedenen Bands und beteiligte sich im Laufe der Zeit immer mehr auch am Songwriting.
Die Idol Show ermöglichte ihr schließlich die Produktion des Albums Killing My Darlings, das 2008 veröffentlicht wurde. Das Album erreichte Platz 1 der Charts und wurde zum erfolgreichsten Album des Jahres. Nach einer erfolgreichen Tournee durch Schweden konnte sich Amanda endgültig in der heimischen Musik-Szene etablieren.
Bereits 2009 folgte das Album Happyland, mit dem die Musikerin an den Erfolg des Erstlings anknüpfen konnte. Amanda Jenssen selbst über das Album: „Happyland ist wie ein Buch, in dem jeder Song ein Kapitel ist“, erklärt sie. „Ein Buch, an dem über anderthalb Jahre geschrieben wurde, in Tour-Bussen und in langen Nächten in meiner Einzimmerwohnung im Süden von Stockholm. Es ist stark und wirklich persönlich, rein und gleichzeitig schmutzig und voll überschwänglicher Eleganz.“
Ab 2010 hat die Schwedin vermehrt Auftritte im Rest Europas, um auch hier ihre Karriere voranzutreiben.
Amanda Jenssen möchte nicht als weiteres, fremdbestimmtes Charts-Püppchen gelten und bringt sich stark in die Produktion ihrer Alben ein. Ihr Musikstil ist eine ganz eigene Mischung aus Rock, Pop und Soul.
Es ist schön zu sehen, dass Casting-Shows auch ab und zu richtige Perlen hervorbringen.
Na, diese Lady kenne ich gar nicht. Sieht zwar schwedisch aus, klingt aber ganz anders. Das Lied gefällt mir auf jeden Fall.
AntwortenLöschenAlso ich habe die Lady mal im Fernsehen gesehen. Da hat sie allerdings komplett anders ausgesehen. Ist wohl eine Verwandlungskünstlerin die Gute. Ich hab sie eigentlich nur an dem Lied erkannt, das ist aber auch cool.
AntwortenLöschenIch habe das Lied schon mal gehört. Ist nicht schlecht, da muss ich wohl mal näher reinhören.
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