Kate Walshs Debüt-Album Clocktower Park erschien 2003. Das Album geriet zum Ladenhüter und die junge Musikerin wurde bald von ihrem Label fallengelassen. Sie ließ sich jedoch nicht beirren, arbeitete weiter an ihren Songs und absolvierte zahlreiche Auftritte in kleinen Clubs. Mit Hilfe des Produzenten und Multi-Instrumentalisten Tim Bidwell nahm sie ihr zweites Album auf. In Tims Haus wurde mit sehr kleinem Budget und auf ganz einfache Weise produziert. Das Album hieß demzufolge auch Tim's House und erschien 2007. Dank herausragender Kritiken und guter Online-Präsenz wurde das Album schnell die Nummer eins im britischen iTunes Store und verdrängte damit sogar Take That. Der Erfolg brachte Kate Walsh einen Vertrag mit Mercury Records und Tim's House
wurde auch in den USA veröffentlicht.
2009 wurde das dritte Album Light and Dark veröffentlicht. Hier arbeitete die Musikerin mehr mit dem Klavier und setzte auf opulentere Arrangements, immer jedoch mit dem Fokus auf ihre Stimme.
Nach einer Veröffentlichung mit Cover-Songs Peppermint Radio (2010) erschien Ende 2011 das aktuelle Album Real Thing.
www.myspace.com/katewalsh
Im ersten Moment habe ich an die Schauspielerin gedacht, aber der Name ist ja wohl nicht so ungewöhnlich. Auf jeden Fall hat die Musikerin eine schöne Stimme. Singer-Songwriter muss nicht immer aus den USA sein.
AntwortenLöschenIch unterschreib das alles sofort, Mel. Private Practice lässt grüssen. Und ja, Frau kann singen. Klingt anders als das, was sonst so aus England kommt.
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