Die Musik rückte allerdings immer mehr in den Mittelpunkt. 2001 entschloss sich Chris Pureka, ihren Job zu kündigen, um hauptberuflich Musikerin zu sein. Sie nahm eine EP auf, die sie auf einer dreimonatigen Konzerttour verkaufte.
2004 wurde das erste Album Driving North veröffentlicht. Kritiker waren von der Musikerin sofort überzeugt und es gelang ihr, eine ständig wachsende Anhängerschar für sich zu gewinnen. Der Boston Globe schrieb: „Sie ist eine solch talentierte Gitarristin und Sängerin, dass man sich jeden Song zweimal anhören muss, einmal wegen ihres Gitarrenspiels und noch einmal wegen ihrer leidenschaftlichen Texte über Liebe, Verlust und Hoffnung.“
2006 erschien das Album Dryland. Chris Pureka tourte beinahe ohne Pause quer durch die USA. Sie spielte dabei mit Musikerinnen wie Dar Williams, Melissa Ferrick, Catie Curtis und Ani DiFranco. Mit letztgenannter wird sie oft verglichen, weil sie wie diese ihre eigene Plattenfirma besitzt, um ihre Musik unabhängig zu produzieren. Der Musikstil der beiden unterscheidet sich jedoch sehr. Während Ani DiFranco ausgesprochen politisch ist, konzentriert sich Chris Pureka mehr auf das Persönliche und Emotionale.
2010 erschien ihr bisher letztes Album How I Learned To See In The Dark.
www.chrispureka.com
Sieht ja ziemlich kerlig aus die Lady. Die Musik ist allerdings gar nicht kerlig. Gefällt mir!
AntwortenLöschen@Steffi: Du hast recht, sieht aus wie ein Typ. Das hindert sie allerdings nicht daran, schön zu singen. Ich mag einfach diese schlichten Akustik-Frauen.
AntwortenLöschen@Zissi: Was soll ich denn schreiben, wenn du mir alles vorwegnimmst. Also ...dito!
AntwortenLöschenTja, manchmal sind wir uns halt einig. Ist doch schön!
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