
1989 tourt sie mit der Jule Neigel Band als Background-Sängerin und arbeitet im folgenden mit Pe Werner und Purple Schulz.
1994 wird sie Mitglied der A Capella Gruppe Vocaleros, für die sie auch eigene Songs schreibt. Nach zwei Alben verlässt sie die Gruppe, um sich auf eine Solo-Karriere zu konzentrieren.
1999 schafft sie als Special Guest bei einer Tour von Fury in the Slaughterhouse den Durchbruch und es erscheint das erste eigene Album Little Luxuries.
Christina Lux tritt im Vorprogramm von Paul Young und Status Quo auf und spielt auf dem Montreux Jazz Festival. Ihre Auftritte, oft Solo oder in kleiner Besetzung zeichnen sich durch einen eigenständigen Mix aus Funk, Folk, Soul, Pop und Jazz aus. Ihre Texte schreibt sie meist in englischer Sprache.
Ich liebe ihr Album Lux Pure & Live (2007). Ruhige, entspannte Musik und dazu diese herausragende Stimme, einfach schön. Die Musik von Christina Lux ist mit Sicherheit kein Mainstream. Man muss schon hinhören und sich Zeit nehmen, aber es lohnt sich!
Na das ist ja mal ein echter Geheimtipp. Ich hab noch nie was gehört von der Frau. Die Stimme ist tatsächlich umwerfend.
AntwortenLöschenKann mich Sarah nur anschließen...
AntwortenLöschenSchön, dass sie euch gefällt. Solche Stimmen gibt es in Deutschland. Und nur wenige wissen es. Na ja, jetzt sind wir ja schon mehr.
AntwortenLöschenWas für ein schönes Lied. Hab es schon drei Mal angehört und es wird immer besser. Wie kommst du denn an diese Frauen ran? Ich kenn mich ja schon ein wenig aus, aber du bist mir meilenweit voraus.
AntwortenLöschenIhr habt alle so recht. Diese Stimme! Dieses Lied!
AntwortenLöschenIch hoffe auf mehr Highlights!