
Ihre ersten beiden Alben Little Peppermints (2002) und Boys, Flowers, Miles (2005) sind beides Live-Aufnahmen von Konzerten. Typisch für Antje Duvekot ist, dass sie zwischen den Liedern viel erzählt. Kleine Geschichten z.B. über die Entstehung der Songs, was ihre Auftritte so besonders macht.
Ihre Musik an sich ist eher dunkler und manchmal traurig. Antje sagt in einem Interview selbst, Musik sei Therapie für sie, ein Mittel, um der Traurigkeit zu entkommen.
Die Instrumentierung ist sparsam. Die Musikerin ist meist allein mit ihrer Gitarre.
Ihr erstes Studio-Album Big Dream Boulevard (2006) und vor allem The Near Demise Of The Highwire Dancer (2009) festigten ihren Ruf als Schöpferin wunderbarer, poetischer Songs.
Mit unendlich vielen Live-Auftritten, die immer öfter ausverkauft sind, erweitert sie die Zahl ihrer Anhänger.
2011 erschien Antje Duvekot Live All Over The Place, das beste Live-Album, das ich kenne.
Das ist ja ein witziges Video! Schade, dass man die Frau hier in Deutschland wohl nicht zu sehen bekommt.
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