1996 hörte sie ein Manager der Plattenfirma Atlantic Records auf der Straße singen und verpflichtete sie für sein Label. Im selben Jahr erschien das Debüt-Album Dreamland und brachte Madeleine Peyroux viel Anerkennung und Aufmerksamkeit. Kritiker verglichen begeistert ihre rauchige Stimme mit der Billie Holidays. Der Erfolg bescherte ihr Auftritte beim Montreux Jazz Festival und im Vorprogramm von Sarah McLachlan. Mit der plötzlichen Aufmerksamkeit kam die Musikerin allerdings nicht gut zurecht und sie zog sich für die nächsten Jahre aus der Öffentlichkeit zurück.
Erst 2004 kam Madeleine Peyroux mit dem Album Careless Love wieder zurück in die Musikszene. Hier sang sie zum ersten mal auch Songs von Leonard Cohen, Bob Dylan und Hank Williams und entfernte sich damit ein wenig von ihren Jazz-Wurzeln. Sie vermischte Chanson und Jazz mit Country, Pop und Rock und schuf damit eine ganz eigenen und erfrischenden Stil. Beim nächsten Album Half The Perfect World (2006) interpretierte sie vier eigene Songs und das 2009 veröffentlichte Bare Bones war schließlich das erste vollständig selbst komponierte Album.
2011 erschien das aktuelle Album Standing On The Rooftop.
www.madeleinepeyroux.org
Madeleine Peyroux - der Name ist wirklich schön! Französisch ist einfach...äh...schön. Ihr wisst schon, wie ich das meine. Und die Dame hat eine schöne Stimme und einen lustigen Hut. Gefällt mir!
AntwortenLöschenDu magst also Französisch, Sarah? Ich musste richtig lachen, als ich das gelesen hab. Und dann noch ablenken mit schöner Stimme und Hut,lol! Nichts für ungut meine Liebe, du weißt ja, wie ich das meine. Zwinker!
LöschenAch ja: Madeleine Peyroux ist wirklich etwas Besonderes. Diese Chanson-Song-Mischung finde ich richtig gut. Mehr davon, Zusel!
Ich gebe mein Bestes! Viele Grüße an alle Liebhaberinnen des Französischen! :-))
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