Willkommen in meinem Blog! Hier geht es um Musikerinnen. Vor allem um Frauen, die ihre Musik selbst machen, das heißt selbst schreiben und selbst spielen. Ich stelle bekannte Künstlerinnen vor und weniger bekannte, Hauptsache tolle Musik. Vorschläge sind jederzeit willkommen!





Freitag, 12. Oktober 2012

Sara Evans


Sara Evans ist eine amerikanische Country-Sängerin. Sie wurde 1971 in Booneville/Mississippi geboren. Sie wuchs mit sechs Geschwistern auf einer Farm auf. Schon als kleines Kind sang sie mit in der Evans Family Band. Mit 16 Jahren trat sie bereits regelmäßig in einem örtlichen Club auf.
1991 zog sie nach Nashville, um eine Karriere als Country-Sängerin zu verfolgen. 1997 erschien ihr Debüt-Album Three Chords And The Truth. Es erhielt gute Kritiken und brachte ihr eine Academy of Country Music Awards-Nominierung ein, war aber kommerziell nicht allzu erfolgreich. Das zweite Album No Place That Far (1998) brachte den Durchbruch. Sara Evans schrieb einen Teil der Songs selbst und konnte bekannte Country-Größen wie Vince Gill, Martina McBride und Alison Krauss zur Mitarbeit an dem Album gewinnen. Die zweite Single No Place That Far wurde zum ersten Nummer-1-Hit in den Country Charts.
Die beiden folgenden Alben Born To Fly (2000) und Restless (2003) wurden ebenfalls sehr erfolgreich. Beide wurden mit Mehrfach-Platin ausgezeichnet. Außerdem erhielt Sara Evans 2001 ihren ersten CMA-Award und war damit endlich in der ersten Reihe der Country-Musikerinnen angekommen.
Auch das fünfte Studio-Album Real Fine Place (2005) reihte sich nahtlos in die Erfolgsgeschichte der Vorgänger ein. Sowohl das Album, als auch die Single-Auskopplung A Real Fine Place To Start konnten die Top-Position der Country-Charts einnehmen. 2006 erhielt Sara Evans den ACM-Award als beste Sängerin.
2011 erschien das aktuelle Album Stronger, für das Sara Evans wiederum mehre Preis-Nominierungen erhielt. Im Herbst 2012 arbeitet sie bereits an den Songs für ein kommendes Album.









                                                                    
                                                                                            



1 Kommentar:

  1. Ne Country-Lady, die ich noch nicht kannte. Gar nicht mal so schlecht!

    AntwortenLöschen